START Informatik
“START Informatik” ist ein Projekt der Fakultät für Informatik an der Technischen Universität, das auf eine qualitätsvolle Lehre im ersten Studienjahr Informatik und Wirtschaftsinformatik fokussiert.
Das Projekt mit einer Laufzeit von zwei Jahren gliedert sich in zwei Projektphasen:
Status Quo Erhebung
In der ersten Projektphase wird eine umfangreiche Analyse des Status Quo an der Fakultät mit durchgeführt. Diese beinhaltet folgende Teilaspekte:
- Evaluierung der Qualität der Lehre im ersten Studienjahr mit den zwei Schwerpunkten "Fachdidaktik" und "Gender & Diversity"
- Analyse der Erwartungen, Herkunft und Vorkenntnisse der Studienanfängerinnen und Studienanfänger
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Erhebung, welche allgemeinen didaktischen Prinzipien die Fakultät für Informatik verfolgt
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Evaluierungen zu den Themen “Dropout-Rate bzw. Studienabbrecher_innen” und “Frauen im Informatikstudium”
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Erhebung der “Best Practices” im internationalen Umfeld im Themenkontext
Maßnahmenentwicklung
Auf Basis der Evaluierungen werden in der zweiten Projektphase Vorschläge für Maßnahmen entwickelt und zur Verfügung gestellt. Dazu zählen:
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Maßnahmen für eine qualitätsvolle und gendersensible Gestaltung der Lehre im ersten Studienjahr Informatik und Wirtschaftsinformatik, wovon ausgewählte Teile davon im Zuge des Projekts bereits umgesetzt werden.
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Formulierung einer didaktischen Ausrichtung, die auf alle Lehrveranstaltungen im 1. Jahr anwendbar ist und von allen mitgetragen werden kann.
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Weitere Maßnahmen zur nachhaltigen Anhebung des Frauenanteils unter den Studierenden an der Fakultät
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Aktivitäten im gesellschaftlichen und schulischen Vorfeld zum Studium an der Fakultät für Informatik der TU Wien: Dazu zählen das Sichtbarmachen der Möglichkeit eines Informatik-Studiums und dessen Attraktivität, die Motivation der Schülerinnen und Schüler für ein solches Studium sowie umfassende Informationen zum Studium, zu Voraussetzungen sowie Perspektiven.
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Entwicklung eines Massive Open Online Course (MOOC) für Brückenkurs Programmieren/Einführung in die Programmierung